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Auszeichnung
29.10.2011

Der Stachel im Fleisch von Monsanto

Der Kaisheimer Imker Karl Heinz Bablok ist in München mit dem Sepp-Daxenberger-Preis ausgezeichnet worden. Applaus für sein Engagement gegen die Gentechnik erhielt er von Theresa Schopper (links), Landesvorsitzende der Grünen in Bayern und der Bundesvorsitzenden Renate Künast.
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Daxenberger-Preis für Imker Karl Heinz Bablok

Kaisheim/München. Vor rund 700 Festgästen hat der Kaisheimer Karl Heinz Bablok am Donnerstagabend im Bayerischen Landtag den Sepp-Daxenberger-Preis verliehen bekommen. Mit diesem Preis ehrten die bayerischen Grünen den Freizeitimker für seinen hartnäckigen und erfolgreichen Kampf gegen die Agrogentechnik (wir berichteten).

„Karl Heinz Bablok hat mit seinem erfolgreichen Prozess der Gentechniklobby ein Stoppschild vor die Nase gesetzt“, sagte Renate Künast, die Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bundestag und frühere Bundeslandwirtschaftsministerin, in ihrer Laudatio. Sie erinnerte an den langwierigen Kampf, den der Kaisheimer vom Augsburger Amtsgericht bis hinauf zum Europäischen Gerichtshof ausgefochten hatte, um damit gegen die Verunreinigung seines Honigs durch ein Genmaisfeld des Freistaats Bayern zu klagen: „Das Urteil war ein historischer Sieg und hat der Gentechnikindustrie einen deutlichen Stich verpasst.“

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