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  3. Donau-Ries-Kreis: Verkehrspolizei nimmt die B16 zwischen Rain und Dillingen ins Visier

Donau-Ries-Kreis
15.01.2021

Verkehrspolizei nimmt die B16 zwischen Rain und Dillingen ins Visier

Die Polizei hat am Mittwoch auf der B16 zwischen Rain und Dillingen verstärkt kontrolliert.
Foto: Wolfgang  Widemann (Symbolbild)

Weil auf der B16 zwischen Rain und Dillingen oft zu schnell gefahren wird, macht die Polizei Schwerpunktkontrollen. Das sind die Ergebnisse.

Die Verkehrspolizeiinspektion Donauwörth – zuständig für die Landkreise Dillingen und Donau-Ries – hat am Mittwoch mit einem gezielten Schwerpunkt den Verkehr auf der Bundesstraße 16 zwischen Dillingen und Rain überwacht. Aufgrund hoher Beanstandungszahlen in den vergangenen Wochen wurde von 7 bis 18.20 Uhr der auf 60 Stundenkilometer beschränkte Streckenabschnitt am Donauwörther Naherholungsgebiet mit einem stationären Geschwindigkeitsmessgerät überwacht.

Bei Riedlingen ist der "Spitzenreiter" 42 km/h zu schnell

Bei der in Fahrtrichtung Dillingen durchgeführten Geschwindigkeitsmessung passierten 3391 Fahrzeuge die Messstelle. 176 mit 150 Verwarnungen und 26 Anzeigen wurden beanstandet. „Tagesschnellster“ mit 102 km/h war ein Auto mit DON-Kennzeichen, dessen Fahrer nun ein Fahrverbot von einem Monat erwarte, so die Beamten.

Eine weitere stationäre Geschwindigkeitsmessstelle erfolgte von 11 bis 17.20 Uhr zwischen Blindheim und Höchstädt in Fahrtrichtung Donauwörth. Bei einem Durchlauf von nur 896 Fahrzeugen fielen lediglich 19 Beanstandungen, davon 15 Verwarnungen und vier Anzeigen, an. Spitzenreiter mit 140 km/h war hier ein Pkw aus dem Landkreis Dillingen.

Lastwagen-Kontrolle an der Lechbrücke bei Rain

Die Schwerverkehrskontrollgruppe nahm von 10 bis 13.30 Uhr in Höhe der Lechbrücke bei Rain Lastwagen ins Visier. Hier wurden neben mehreren Verwarnungen zwei Lkw-Züge beanstandet und die Fahrer zur Anzeige gebracht. Im ersten Fall war der Mann am Steuer ohne digitale Fahrerkarte und somit ohne Aufzeichnungen über Lenk- und Ruhezeiten unterwegs. Im zweiten Fall hatte die zum Laster gehörende Firma keine EU-Lizenz zum Gütertransport.

Fünf Fahrer auf der B16 haben das Handy am Ohr

Eine weitere Streife wurde zur zivilen Verkehrsüberwachung eingesetzt. Diese musste fünf Fahrer beanstanden, die unterwegs mit dem Smartphone telefoniert hatten. Der zivilen Streife fiel gegen 10.50 Uhr in Höhe Rain auch ein Pkw-Gespann mit ND-Kennzeichen auf, dessen mit Bauschutt beladener Hänger offensichtlich überladen und ohne Ladungssicherung war. Der Hänger war letztlich um 540 Kilogramm beziehungsweise um 72 Prozent überladen. Die Gesetzeshüter mussten die Weiterfahrt unterbinden. Dem Fahrer erwartet ein Bußgeld in Höhe von 250 Euro.

Gegen 11 Uhr kam ein spanischer Sattelzug auf der B16 bei Hamlar wegen eines Defekts zum Stehen und blockierte bis 14 Uhr den Fahrstreifen Richtung Neuburg. Eine uniformierte Streife der VPI Donauwörth und ein Sicherungsfahrzeug der Straßenmeisterei mussten die Gefahrenstelle absichern und den Verkehr lenken. Ein Abschleppunternehmen aus Gersthofen nahm den Lkw auf. (dz)

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