Hans Leipelt: Gedenken an ein Vorbild
Die Ermordung des Widerstandskämpfers durch die Nazis jährt sich zum 75. Mal. Eine Gedenkfeier findet in der nach ihm benannten FOS/BOS in Donauwörth statt.
Am Mittwoch jährte sich zum 75. Mal die Ermordung des Widerstandskämpfers Hans Leipelt. Er stand am 13. Oktober 1944 vor dem Volksgerichtshof in Donauwörth. Der Justizpalast in München war zu jener Zeit zerstört. Leipelt, ein Mitglied der Gruppe „Weiße Rose“, war wegen „Wehrkraftzersetzung und Volksverhetzung“ zum Tode verurteilt worden.
Hans Leipelts Freundin Marie-Luise Jahn erhielt aus gleichen Gründen zwölf Jahre Haftstrafe. Weitere am Widerstand beteiligte Freunde aus dem Chemischen Institut des Nobelpreisträgers Heinrich Wieland wurden zu unterschiedlich langen Gefängnisstrafen verurteilt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.