Harburgs neuer Bahnhof
Es gibt eine neue Idee, wo der Haltepunkt entstehen soll. Die Bahn verspricht, das umzusetzen. Weshalb die Vorgehensweise auf Kritik stößt
Auch gut eine Woche nach dem Ortstermin zu den Bahnhöfen in der Region sorgen die Pläne der Deutschen Bahn vor allem in Harburg für Irritationen. Zum Hintergrund: CSU-Bundestagsabgeordneter Ulrich Lange hatte zu dem Termin geladen – und er hatte gute Nachrichten für Harburg. Die langersehnte Verlegung des Bahnhofes kann umgesetzt werden. Allerdings war diese bisher rund 150 Meter südlich der Mündlinger Straße vorgesehen.
Diese Plänen musste die Deutsche Bahn jedoch verwerfen. Grund ist „ein zu geringer Abstand zwischen dem Einfahrsignal und dem Bahnsteiganfang“, wie aus einer Pressemitteilung der Bahn zu entnehmen ist. Man könne zwar das Signal verschieben, allerdings seien auch dann nicht alle „betrieblichen Erfordernisse“ erfüllt. Die Deutsche Bahn schlug daraufhin vor, die neue Haltestelle weiter nach Norden an den Gleisbereich zwischen der Mündlinger und Wemdinger Straße zu bauen. „Ich war selbst überrascht“, beurteilte Bürgermeister Wolfgang Kilian (CSU) die Entscheidung der Bahn.
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