Heimat aus ungewöhnlicher Perspektive
Franz-Xaver Ries und Anita Reiner sammeln Geschichten aus Mertingen und Druisheim. Von Wellaheggeln und Kirchenschiebern. Alte und neue Begebenheiten aufgeschrieben.
Warum bezeichnet man die Mertinger als Wellaheggel, warum auch mal als Kirchaschiaber? Woher hat die Höll ihren Namen? Wer ist schon einmal dem schaurigen, kopflosen Reiter begegnet? Was für eine Bewandtnis hat es mit dem Ritter Kaspar von Wal aus Druisheim? Antworten auf diese Fragen gibt ein neues Werk aus dem Mertinger Gemeindearchiv. Zwei Dutzend Geschichten haben Archivar Franz Xaver Ries und seine Mitarbeiterin Anita Reiner recherchiert und geschrieben.
Erscheinen werden die „Geschichten und Gestalten aus Mertingen und Druisheim“, so der Titel des 195 Seiten umfassenden Buches, noch in diesem Monat. „Einiges lag in kurzer Fassung vor“, berichtet Ries, der seit sechs Jahren Mertinger Gemeindearchivar ist. Die meisten habe er in eine interessante Form bringen müssen. Ob sie so ankommen, hat der Archivar bei Lesungen in der Schule, im Seniorenheim oder dörflichen Veranstaltungen erprobt.
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