Historienspektakel auf der Harburg ist nun Geschichte
Event findet nicht mehr statt. Aufwand und finanzielles Risiko zu groß
Donauwörth Es war ein Event der ganz besonderen Art, zu dem der Kiwanis Club Donauwörth alle zwei Jahre auf die Feste über der Wörnitzstadt einlud – und große Begeisterung bei den Besuchern wie Akteuren auslöste. Es war der unter Kanonendonner und Kriegsgeschrei erfolgte „Sturm auf die Harburg“, verbunden mit Landsknechtlager, Marktständen, Sängern, Spielleuten, Gauklern und ritterlichen Stuntmen. Schlicht: ein Historienspektakel. Doch nach langen Überlegungen wurde nun eine „Vernunftsentscheidung“ getroffen, wie Lambert Kunz im Gespräch mit unserer Redaktion erläuterte: „Wir werden es nicht mehr machen.“
Seit 1996 wurde achtmal am dritten Juli-Wochenende dieses „Harburger Burgfest“ von den Kiwanis unter Federführung von Kunz organisiert. „Der Planungsaufwand für einen 25 Mitglieder zählenden Verein ist enorm hoch und es ging teilweise an die Leistungsgrenze, denn wir sind ja alle ehrenamtlich dabei.“
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