Aufgrund der hohen Kosten für den Durchstich schließt sich die Frage an, warum eine Brücke für die Fußgänger oder Radler nicht wenigstens eingängig geprüft wird.
Der sogenannte „Durchstich“ – also eine Personen- und Radfahrerunterführung unter den Bahngleisen – scheint am Donauwörther Bahnhof zweifellos eine recht teure Option zu sein, wenngleich diese Variante für viele sinnvoll wäre. Es geht darum, den Bahnhof endlich direkt mit der Werksfläche von Airbus Helicopters zu verbinden. Mögliche Kosten von bis zu 20 Millionen Euro und mehr kursieren.
Das kann die Stadt Donauwörth nun wirklich nicht aus dem Stand und damit auch nicht alleine schultern. Doch die alte, öfter unter Donauwasser stehende „Eurocopter-Unterführung“ ist in die Jahre gekommen und entspricht nicht mehr den Anforderungen eines 7000-Mitarbeiter-Konzerns, von dessen Wohl und Wehe die Stadt nun mal stark abhängt.
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