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Landkreis
02.12.2019

Der 1000. Wildunfall in diesem Jahr

Ein trauriges, aber gewohntes Bild auf den Straßen im Donau-Ries-Kreis: Bis zum 1. Dezember sind der Polizei 1000 Wildunfälle gemeldet worden. Dies ist ein trauriger Rekord in der Region.
Foto: Alexander Kaya (Archivbild)

Plus Die Polizei im Donau-Ries-Kreis meldet einen traurigen Rekord. Vor allem auf den Bundesstraßen gibt es mehr Unfälle dieser Art.

Was seit Wochen absehbar war, ist nun genau am 1. Dezember eingetreten: Erstmals in einem Kalenderjahr ist im Donau-Ries-Kreis die Marke von tausend Wildunfällen erreicht und überschritten worden – ein trauriger Rekord. Bei der 1000. von der Polizei registrierten Karambolage krachte es gleich recht heftig: Ein 50-Jähriger aus Brandenburg, der mit seinem Auto am Sonntag auf der B2 zwischen Monheim und Donauwörth unterwegs war, stieß auf Höhe Kaisheim bei voller Fahrt mit einem Wildschwein zusammen, das die Fahrbahn überquerte. Am Pkw entstand laut Polizei Totalschaden. Für das Schwein endete das Unglück tödlich. Der Wagen musste abgeschleppt werden.

Wie die Jäger die Entwicklung begründen

Tendenziell steigt die Zahl der Wildunfälle schon seit Jahren stetig. Eine eindeutige Erklärung dafür gibt es nicht. Aus Kreisen der Jäger ist zu hören, dass eine Vielzahl von Gründen dafür infrage kommen könnte. Dazu gehören das großflächige Abernten von Feldern – dadurch wird dem Wild auf einen Schlag die gewohnte Umgebung genommen – oder die Tatsache, dass Autos immer wertiger werden und damit auch kleinere Schäden gemeldet werden.

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