Der Winterdienst im Donau-Ries-Kreis ist voll gefordert
Plus Der Winter zeigt sich in voller Pracht. Die Räumkommandos in der Region sind jeden Morgen unterwegs. Mancherorts wird das Streusalz schon knapp.
In den vergangenen Tagen hat sich in Nordschwaben fast so etwas wie ein „Winterwunderland“ breit gemacht. Das freut die einen, für andere ist damit aber harte Arbeit verbunden: Die Schneefälle haben den Räumdiensten in der Region Einsätze rund um die Uhr beschert, wie die hiesigen Bauhöfe mitteilen. Teilweise ab vier Uhr morgens waren die Fahrzeuge unterwegs, um die Straßen freizuräumen.
Es sei rechtzeitig genügend Streusalz eingelagert worden, heißt es bei der Stadt Donauwörth. Von den 800 gelagerten Tonnen stehe derzeit die Hälfte noch zur Verfügung. Das sei aufgrund der Erfahrungswerte der vergangenen Jahre zum jetzigen Zeitpunkt „mehr als ausreichend“. 50 Beschäftigte der Stadt seien in den vergangenen Tagen eingebunden gewesen. Die winterlichen Temperaturen, so die Auskunft aus der Großen Kreisstadt, hätten eine „strenge Arbeit“ zur Folge gehabt.
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