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  3. Niederschönenfeld: JVA Niederschönenfeld: Diese Gefängnismauer soll unüberwindbar sein

Niederschönenfeld
29.09.2021

JVA Niederschönenfeld: Diese Gefängnismauer soll unüberwindbar sein

Die JVA Niederschönenfeld wird größer. Dies ist auf diesem Bild deutlich zu sehen. Eine neue Gefängnismauer umschließt die Erweiterungsfläche. Vorne in der Mitte ist die künftige neue Torwache zu sehen.
Foto: Simon Bauer

Plus In der JVA Niederschönenfeld wird in Sachen Sicherheit aufgerüstet. Ein Blick auf das Projekt, dessen erster Bauabschnitt rund 25 Millionen Euro kostet.

Wenn in früheren Zeiten die Sirene der Justizvollzugsanstalt (JVA) Niederschönenfeld heulte, dann schwärmten alle Beamten, die vor Ort waren – auch außerhalb der Dienstzeiten – aus, denn: Es war wieder mal ein Häftling ausgebüxt. Ältere Bewohner berichten, dass dies mehrmals pro Jahr passierte. Die Bediensteten hatten die Aufgabe, den Entwichenen, der sich möglicherweise im Dorf versteckte, aufzuspüren und einzufangen. Solche Alarme und Aktionen gibt es in dem Gefängnis und dessen Umfeld schon lange nicht mehr. Der bislang letzte Ausbruch datiert vom 4. August 2001. Seitdem hat der Freistaat einiges in die Sicherheit der JVA gesteckt. Mit einem großen Projekt wird die Anstalt jetzt so um- und ausgebaut, dass wohl endgültig niemand mehr unbemerkt rein- oder rausgelangt.

Das Gefängnis in Niederschönenfeld wird um etwa ein Drittel vergrößert

Ein Grund für die Investitionen ist, dass der Platz in der JVA Niederschönenfeld beengt ist. Zudem entspricht ein Teil der Gefängnismauer nicht mehr den geltenden Sicherheitsstandards. Die Lösung: Das Gelände der Anstalt wird um etwa ein Drittel auf rund 58.000 Quadratmeter vergrößert. Die Bauarbeiten laufen seit geraumer Zeit und sind nun weit fortgeschritten.

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