Was die Toten dem Mumienforscher Albert Zink verraten
Plus Der Mumienforscher Dr. Albert Zink kommt am Donnerstag nach Rain. Im Interview erzählt er, was sterbliche Überreste uns Lebenden verraten können.
Wenn Dr. Albert Zink am Donnerstag, 8. Oktober, (19 Uhr, Bayertorsaal) nach Rain kommt, wird dieser Besuch für die Rainer zu einem Wiedersehen mit einem „alten Bekannten“. Denn Zink war maßgeblich mit beteiligt, als die Gebeine im Rainer Karner in den 90erJahren untersucht wurden. Heute ist er Leiter am Institut für Mumienforschung am Eurac Research, einem privaten Zentrum für angewandte Forschung mit Sitz in Bozen. Sein Vortrag am Donnerstag setzt die Reihe fort, die die Landesausstellung „Wittelsbacher Gründerstädte“ begleitet. Albert Zink gibt vorab einige Einblicke:
Herr Dr. Zink, Sie beschäftigen sich beruflich ausgiebig mit Toten. In Rain hat man Sie bei der Erforschung der Gebeine im Karner erleben dürfen, inzwischen kennt man Sie international als Mumienforscher. Die Gletschermumie Ötzi hat Sie berühmt gemacht, und auch der altägyptische König Tutanchamun ist Ihnen vertraut. Was fasziniert Sie so an sterblichen Überresten?
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