Was ein Astronom aus Rain mit dem Stern von Bethlehem zu tun hat
Plus Winfried Dumann durchstreift das Weltall mit dem Teleskop. Er weiß, warum heuer an Weihnachten wieder mit dem Phänomen des Sterns von Bethlehem zu rechnen ist.
Sommer 2020: Während sich die meisten Menschen unserer Hemisphäre zu nachtschlafender Zeit noch einmal im Bett umdrehen, bietet sich – von ihnen unbemerkt – ein extraterrestrisches Schauspiel: Ein Spektakel, das ob seiner Seltenheit anderen den Schlaf raubt. So spannend, so faszinierend ist es. Der Komet Neowise mit seinem deutlich sichtbaren Schweif streift das Gesichtsfeld von uns Erdbewohnern – zumindest aus der Perspektive der nördlichen Erdhalbkugel.
Einer der wenigen, die jetzt nichts in den Federn hält, ist Winfried Dumann aus Rain. Der Hobbyastronom sitzt Nacht für Nacht in den frühen Morgenstunden auf einsamer Flur an seinem Dobson-Teleskop und ergötzt sich an diesem Phänomen. Er ist „auf Du und Du“ mit dem Kometen und nennt ihn bei seinem offiziellen Namen: C/2020 F3.
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