So funktioniert das neue Sozialkaufhaus von St. Johannes
Plus Was schon benutzt, aber zu schade für den Müll ist, kann ab Oktober ins „SinnSalabim“ in Donauwörth gebracht werden. In der Einrichtung wird auch die Inklusion gelebt.
Ein trister, fensterloser Betonbunker. So ließ sich das Gebäude in der Zirgesheimer Straße 15 in Donauwörth noch vor wenigen Jahren beschreiben. Da war es noch die Kleiderkammer der Bundeswehr. Doch es hat sich einiges getan, seit die Stiftung St. Johannes das Gebäude gekauft hat. Man setzte Fenster ein, erneuerte den Aufzug, strich die Fassade rot, baute neue Treppen ein.
6,5 Millionen Euro hat der Umbau gekostet. Nicht nur ein neues Kaufhaus für gebrauchte Möbel, Kleidungsstücke und Elektronik soll hier entstehen – sondern auch das Juze, die Tagesstätte und Beratungsräume. Am 4. Oktober ist die Eröffnung des Kaufhauses geplant.
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