Heimatverbunden – weltoffen
Mit der Ausstellung über den ehemaligen Staatsminister Anton Jaumann wird der Bäumenheimer Kunstherbst eröffnet
„Selig sind, die denken, bevor sie handeln, und beten, ehe sie denken – sie werden eine Menge Dummheiten vermeiden. Selig sind, die schweigen und lächeln können, auch wenn man ihnen das Wort abschneidet oder ihnen auf die Zehen tritt – sie sind dem Geist des Evangeliums sehr nahe.“ Mit dieser Passage aus den Seligpreisungen der „Kleinen Schwestern vom Herzen Jesu“ eröffnete Bäumenheims Altbürgermeister Hans Eichhorn am Donnerstagabend seine Einführung in die von ihm initiierte Ausstellung im Foyer des Rathauses „Gedenken an Anton Jaumann“.
Alle Plätze waren belegt, als Bürgermeister Martin Paninka die „große Popularität“ Anton Jaumanns, der „sehr mit der Gemeinde verbunden war“, ansprach. In Vitrinen, an Schautafeln, Urkunden und Andenken aus dem Leben des Politikers wird nun, noch bis Mitte November, im Rathaus Asbach-Bäumenheim, dem von 1970 bis 1988 amtierenden Staatsministers für Wirtschaft und Verkehr, gedacht.
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