Die Jahrhundertflut Anfang Juni an den Flüssen und Bächen im südlichen Donau-Ries-Kreis hat immense Schäden angerichtet. Es traf nicht nur Privatpersonen, sondern auch Unternehmen, zuvorderst die Firma Grenzebach in Hamlar. Eine Woche lang stand die Fabrik komplett still, ehe der Betrieb wieder startete, wenn auch eingeschränkt. Jetzt ist aber klar: Ein Teil des Werks ist durch das Hochwasser derart geschädigt, dass bestimmte Bereiche nicht mehr nutzbar sind. Weil die Schäden durch die Versicherung bei Weitem nicht gedeckt sind, hat das Naturereignis im Nachhinein für den Stammsitz des weltweit agierenden Unternehmens drastische Konsequenzen.
Hamlar
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