Das sagen Donau-Rieser Abgeordnete zum neuen CDU-Chef
Plus Friedrich Merz wird CDU-Vorsitzender. Mit ihm müssen auch die Vertreter des Donau-Ries arbeiten. Ulrich Lange ist optimistisch, Christoph Schmid skeptisch.
Vier Anläufe hat Friedrich Merz auf dem Weg in die Parteispitze gebraucht, nun wird es funktionieren: Vergangenen Freitag haben sich die CDU-Mitglieder bei der Wahl des neuen Parteivorsitzenden für den 66-Jährigen ausgesprochen, was auch ausdrückt: Die Basis fremdelt schon kurz nach dem Ende der Kanzlerschaft von Angela Merkel mit der Politik der vergangenen 16 Jahre – Merz und Merkel galten als entschiedene politische Konkurrenten. Was erwarten die nordschwäbischen Bundestagsabgeordneten nun vom Kurs der Partei unter neuer Führung? Und was bedeutet das für ihre Arbeit im Parlament?
Lob für den neuen Vorsitzenden – der auf dem Parteitag der CDU im Januar noch offiziell bestätigt werden muss – gibt es aus der Schwesterpartei vom Nördlinger CSU-Abgeordneten Ulrich Lange. "Als Unionsparteien können wir nur gemeinsam erfolgreich sein. Friedrich Merz sieht das genauso und hat sich beispielsweise für regelmäßige gemeinsame Sitzungen der Parteipräsidien ausgesprochen", sagt der stellvertretende Fraktionschef. Ebenso lobt Lange den Prozess in der Schwesterpartei. Diese hatte erstmals ihre Mitglieder gefragt, wer den Vorsitz übernehmen solle. Satte 62,1 Prozent hatten sich dabei für Merz ausgesprochen.
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