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Donauwörth: "Hauptsache, es hat gesounded...!"

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"Hauptsache, es hat gesounded...!"

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    Gemeinsamer Gottesdienst im Liebfrauenmünster
    Gemeinsamer Gottesdienst im Liebfrauenmünster Foto: Karin Schäffer

    Kürzlich konnte man die gesamte Realschule St. Ursula in Richtung des Münsters in der Innenstadt ziehen sehen. Grund war ein gemeinsamer Gottesdienst, der den Auftakt zur feierlichen Verabschiedung des ehemaligen Schulleiters Peter Müller in den wohlverdienten Ruhestand darstellte. Weihbischof Florian Wörner erinnerte in seiner Predigt an das Jugendwort des Jahres, „Aura“ und stellte fest, dass auch der scheidende Schulleiter in den fast 20 Jahren seiner Zeit in St. Ursula (seit dem 1. August 2004) ganz wesentlich zur guten Aura der Schule beigetragen habe. Im Anschluss trafen sich alle Festgäste in der Mensa der Schule zu einem Festakt. Der neue Rektor Tobias Freißler begrüßte Oberbürgermeister Sorre, Vertreter des Schulwerks Augsburg als Schulträger und lokaler Unternehmen und Kolleginnen und Kollegen benachbarter Schulen. In den Grußworten wurden immer wieder die Veränderungen erwähnt, die unter seiner Leitung in St. Ursula stattfanden, wie die Öffnung für Jungen, das AFRA – Konzept mit der Ganztagsbetreuung und nicht zuletzt der Umzug in das neue Schulhaus in der Neudegger Allee. Immer wieder wurde von den Gästen die freundschaftliche Zusammenarbeit, die Zuwendung zu seinen Schülern und nicht zuletzt der Humor von Peter Müller gelobt. Höhepunkte der Veranstaltung waren auch die musikalische Gestaltung durch das Saxofon Quartett der Schule und der Schulfilm mit Grüßen der SMV. Peter Müller verabschiedete sich am Ende der Veranstaltung nach 42 Jahren im Schuldienst mit emotionalen Worten, in denen er besonders betonte, dass er seine Arbeit nur im Team von Familie, Kollegium und allen anderen Unterstützern und Zuständigen für die Schule sehen könne. Er freue sich jetzt sehr auf seinen neuen Lebensabschnitt und darauf in Zukunft seiner großen Leidenschaft, der Musik, mehr Zeit zu widmen. Wie in dem Lied, das von den ehemaligen Kollegen gesungen wurde, bleibt da nur zu sagen: „Machen Sie’s gut, Herr Müller!“

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