Inselfest: Eine Feier für das Donauwörther Ried – nach vier Jahren Pause
Plus Trotz 35 Grad Celsius auf dem Thermometer lassen sich die Donauwörtherinnen und Donauwörther vom Feiern nicht abbringen. Die Menschen genießen die Freiheit.
Das Thermometer kratzt an der 35-Grad-Marke. Wer träumt da nicht von einer Abkühlung im erfrischenden Wasser? Einigen der wackeren Fischerstecher ist sie gegönnt. Das mag für jene, die sich beim Fischerstechen auf der Wörnitz nicht auf ihrer Zille halten konnten, ein schwacher Trost gewesen sein. Die meisten Zuschauer jedoch beneideten sie. „Einfach packend“, sagt eine Beobachterin, die das Spektakel mächtig schwitzend von der Brücke über dem Fluss verfolgt.
„Das Inselfest ist klasse“, findet indes die elfjährige Julia. Ihr Papa sieht das ähnlich, „aber es ist einfach zu heiß“, fügt er hinzu. Vier Tage feierten Jung und Alt auf der Altstadtinsel Ried. Biergartenatmosphäre, gute Laune, Musik von Hand gemacht und jede Menge Speis und Trank gehören obligatorisch dazu. Vier Jahre mussten die Donauwörther warten, um ihr Inselfest wieder begehen zu können. „Das war eine harte Zeit“, urteilt Markus Rieger von den Donauwörther Fischerstechern.
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