Die politische Prominenz gab sich in der Region die Klinke in die Hand. Aiwanger, Kaniber, Holetschek. Bayerns Staatsregierung zeigte große Betroffenheit in den Tagen nach dem Jahrhunderthochwasser Anfang Juni. Allen voran Hubert Aiwanger (FW), seines Zeichens Wirtschaftsminister im Freistaat, sicherte den Betroffenen zu, sich für unbürokratische Hilfen einzusetzen. Rasch sollte es zudem gehen. Geblieben ist von den hehren Worten nicht unbedingt viel. Donauwörths Oberbürgermeister Jürgen Sorré zeigt sich ernüchtert. Vor allem, wenn er auf das Leid der Menschen im kleinen Zusum blickt – dem Stadtteil, den es mit Abstand am härtesten getroffen hat in Donauwörth.
Donauwörth
Um kommentieren zu können, müssen Sie angemeldet sein.
Registrieren sie sichSie haben ein Konto? Hier anmelden