
Ein Tipi für Harburg: 1200 Quadrate sollen die Stadt bunter machen

Plus Ein Tipi soll die neue Attraktion in Harburg werden. Gabi Steger hatte die Idee und engagierte eine Künstlerin. Das Projekt benötigt viele fleißige Helfer.

Taipeh, New York, Brüssel, Berlin und jetzt auch Harburg. Die Stadt soll im kommenden Jahr eine neue Attraktion bekommen und reiht sich damit in eine internationale Liste ein. Die Initiatorin des Märchenwegs und der Mandalas, Gabi Steger, hat sich wieder etwas Neues einfallen lassen: Ein Tipi, also eine Art "Indianerzelt", aus vielen bunten Quadraten. Dafür hat sie eine Künstlerin aus Nordrhein-Westfalen engagiert.
Was Steger für das Projekt organisieren muss, sind 1200 gestrickte oder gehäkelte Quadrate, die ein vorgegebenes Maß von 15 mal 15 Zentimetern haben. Ob mit Muster oder ohne, der Kreativität sei dabei keine Grenze gesetzt, sagt die Harburgerin. Am Ende soll das Tipi farblich wie ein Regenbogen gestaltet werden. Einige Leute seien schon auf sie zugekommen und hätten ihr gesagt, dass sie fleißig an den bunten Quadraten arbeiten . Bis ins Frühjahr 2022 haben alle Interessierten Zeit, mit Nadel und Wolle selbst ein Teil des Kunstwerkes zu werden: "Jetzt wo es kalt und daheim so gemütlich ist, hat man auch wieder mehr Zeit, so etwas zu machen."
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