
Was es mit dem bunten Tipi in Harburg auf sich hat

Plus In Harburg steht Zelt, das ist den Regenbogenfarben erstrahlt. Dahinter steckt ein Kunstprojekt. Initiatorin Gabi Steger erzählt, was es damit auf sich hat.

Rund 1500 einzelne Quadrate leuchten in allen Farbnuancen des Regenbogens und ragen in den Himmel empor. Jedes einzelne Stück ist ein Unikat. Sorgsam zusammengenäht ergeben die Stoffteile das Tipi - ein neues Kunstprojekt, das die Harburgerin Gabi Steger ins Leben rief. Inspirieren ließ sie sich von der Künstlerin Ute Lennartz-Lembeck, die ebensolche Zelte in aller Herren Länder aufstellen ließ und mitwirkte. Da die Regenbogen-Indianerzelte urheberrechtlich geschützt sind, benötigte Steger eine Zusage der Künstlerin aus Remscheid. Das war nicht selbstverständlich.
Laut der Harburgerin wollte die Künstlerin ursprünglich kein weiteres Tipi-Projekt betreuen. Die Zelte sollten etwas Besonderes bleiben. "Doch wir waren uns so sympathisch, dass sie mir für ein letztes Projekt zusagte", erzählt Steger. Das Zelt soll gemäß der Künstlerin symbolisieren, dass jeder Mensch anders gestrickt ist und viele Menschen (oder eben Einzelteile) wiederum ein Ganzes ergeben.
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