Der stellvertretende Ministerpräsident krempelte im Juni im kleinen Donauwörther Stadtteil Zusum die Ärmel hoch, im wahrsten Sinne des Wortes. Anpackend sollte das wirken - nach dem Motto: Da macht einer was. Hubert Aiwanger (FW) hörte zu, sprach mit Betroffenen, sicherte seinen Einsatz für das Dorf zu. Über ein halbes Jahr nach dem Besuch Aiwangers in dem massiv vom Jahrhunderthochwasser heimgesuchten Ort haben die Zusumer das Gefühl, das, was bislang kam seitens des Staates, es reiche hinten und vorne nicht. Zuletzt äußerte der Zusumer Feuerwehrkommandant Timo Bablok seine Enttäuschung über die behördlichen Abläufe. Jetzt nehmen die Ministerien sowie Hubert Aiwanger selbst auf Nachfrage der Redaktion Stellung zu den Kritikpunkten.
Zusum
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