Ein wildernder Hund riss - wie erst jetzt bekannt wurde - bereits am 21. November einen Rehbock nahe Niederschönenfeld. Wie die Polizei mitteilt, ging eine Frau aus dem südlichen Landkreis dort mit ihrem Vierbeiner spazieren und hatte ihn nicht angeleint. Der Hund stellte einem Rehbock nach und erlegte ihn. Die Polizei und die Gemeinde Niederschönenfeld bitten aus diesem Anlass, die Halter von Hunden, sich in der freien Natur vernünftig zu verhalten. Das getötete Reh wurde mit Sicherheit durch den Hund erlegt und musste leiden. Eine generelle Leinenpflicht in Bayern existiert nicht. Gemeinde und Polizei bitten um ein umsichtiges Verhalten von Hundehaltern, um solche Vorfälle zu vermeiden. (AZ)
Niederschönenfeld
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