Es ist eine bittersüße Geschichte vom Leben, die Jutta Speidel an diesem frühherbstlichen Abend ins Donauwörther Zeughaus mitbringt. Eine Geschichte, die sie in samtene Worte kleidet, die ohne Bitterkeit daherkommt, ohne Hadern, indes aber voll melancholischer Betrachtung des Nichtgelebten. Voller unausgesprochenem Schmerz auch über Geschehenes, der zwischen den Zeilen mitschwingt. Und trotzdem ist es auch eine heitere Geschichte, die mit leisem Humor die Tücken des Seins augenzwinkernd kommentiert. Es ist eine schöne Geschichte mit einer tiefen, reifen Botschaft an diejenigen, die sie vernehmen können.
Donauwörth
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