Viele, sehr viele Flugzeuge waren es, die an diesem Mittwoch über Donauwörth unterwegs waren. „Man hat schon vorher gemerkt, dass etwas im Busch ist, es waren noch mehr Flieger unterwegs als sonst“, erinnert sich Martha Lichtenstern. Tatsächlich sollte sich dieser Tag, der 11. April, zu einem der schlimmsten Tage in der Donauwörther Geschichte entwickeln. Die Flugzeuge ließen einen Bombenhagel auf die Stadt nieder, über 280 Menschen starben, weite Teile Donauwörths wurden zerstört. Lichternstern erinnert sich nur zu gut daran.
Donauwörth
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