Heiraten in der Pandemie: Wie Corona Brautpaaren im Weg steht
Plus Heiraten in Zeiten von Corona stellt viele Brautpaare vor große Herausforderungen. Und auch in manchen Standesämtern macht sich die Pandemie bemerkbar.
Es ist einer der wichtigsten und für viele auch einer der schönsten Tage im Leben: die Hochzeit. Sobald die Fragen aller Fragen mit einem "Ja" beantwortet wurde und der Verlobungsring am Finger funkelt, beginnt für viele Paare die Planung. In Zeiten von Corona allerdings macht das Virus den Vorbereitungen oftmals einen Strich durch die Rechnung. Für die Betroffenen ist das eine organisatorische und auch emotionale Belastung. Zwei Paare erzählen, wie sie als Hochzeitspaar diese Zeit erlebt haben.
Angefangen hat alles im August 2018. Es war der Geburtstag von Manfred Hihn aus Münster. Er und seine schwangere Frau Linda gingen abends Essen. "Wir waren so satt, dass wir beschlossen haben, sobald wir daheim sind, sofort Schlafen zu gehen", erzählt Linda Hihn. In ihrer damaligen Wohnung in Nördlingen angekommen, hatte ihr Partner allerdings andere Pläne: Er kniete sich vor seine Linda und fragte, ob sie seine Frau werden möchte. Die Überraschung war geglückt: "Ich habe mir zwar gewünscht, dass wir noch heiraten, bevor unser Baby auf die Welt kommt, aber damit habe ich an diesem Abend nicht gerechnet."
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