Die Wahrscheinlichkeit, an Krebs zu erkranken, ist leider grundsätzlich recht hoch. Für die Betroffenen ist es ein Schock, verbunden mit anstrengenden Therapien - ohne Garantie auf Erfolg. Theresa Wiebe erlebte als junge Frau , wie ihr Vater die niederschmetternde Diagnose erhielt, gegen die Krankheit kämpfte und doch starb. Diese Zeit sei für sie „sehr beklemmend und bedrückend“ gewesen, erinnert sich die 46-Jährige, die auf dem Ramhof nahe dem Donauwörther Stadtteil Berg lebt. In ihrer beruflichen Tätigkeit als Physiotherapeutin ließ Theresa Wiebe das Thema Krebs nicht los. Immer wieder wurde sie mit solchen Patienten und deren Problemen konfrontiert. Vor ein paar Jahren beschloss sie, diesen Menschen mit einem in der Region bislang einmaligen Angebot zu helfen. Die Therapeutin gründete eine „Krebs-Sportgruppe“.
Donauwörth
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