Von wegen "grüner Rasen": Auch die Fußballplätze leiden unter der Trockenheit
Plus Was Hausbesitzern wegen der Gärten zu schaffen macht, trifft auch die Fußballvereine. So eine Trockenheit ist auch langjährigen Fachmännern nicht im Gedächtnis.
Vorgänger und Nachfolger haben sich am Wochenende in Huisheim getroffen. Dort spielte der heimische BC gegen den SV Wechingen. Unter den Anhängern aus dem Ries war auch Lothar Käser, Vorsitzender der Sportplatzpflegegemeinschaft Donau-Ries. Diesen Posten übernahm er vor fünf Jahren vom Huisheimer Hermann Färber, der die Organisation von ihrer Gründung 1991 bis 2017 geleitet hatte. Im Gespräch der beiden ging es folglich freilich nicht nur um das Duell der A-Klasse Nord, das die Gäste mit 2:1 gewannen, sondern auch um die derzeitigen Zustände der Fußballplätze in der Region.
„Was die Sportplatzpflege angeht, kann ich mich an so ein Jahr nicht erinnern“, sagt Färber auf Nachfrage unserer Redaktion. Manche Plätze seien größtenteils braun, tatsächlicher Rasen sei nur noch vereinzelt zu erkennen. „Da staubt’s ja aktuell regelrecht.“ Kürzlich war Färber in Saalbach in Österreich im Urlaub. Auf der Fahrt habe er festgestellt, dass es im Raum München schon ganz anders – sprich besser – aussehe. „Da wird es schon deutlich grüner. Aber bei uns ist es mancherorts wirklich der Wahnsinn.“
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