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Verbotene Umbauten an Auto: Polizei stoppt in Donauwörth einen 28-Jährigen

Donauwörth

Junger Mann motzt sein Auto auf: Betriebserlaubnis erlischt

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    Die Polizei hat in Donauwörth ein Auto aus dem Verkehr gezogen, an dem der Besitzer verbotene Umbauten vorgenommen hatte.
    Die Polizei hat in Donauwörth ein Auto aus dem Verkehr gezogen, an dem der Besitzer verbotene Umbauten vorgenommen hatte. Foto: Wolfgang Widemann (Symbolbild)

    Die Polizei hat am späten Mittwochabend in Donauwörth einen 28-Jährigen gestoppt, der an seinem Auto unerlaubte Umbauten vorgenommen hat. Gegen 22.30 Uhr kontrollierte eine Streife der Verkehrspolizei den Fahrer, da sein Pkw auffällige Geräusche von sich gab.

    Die Gesetzeshüter stellten fest, dass am Fahrzeug mehrere Veränderungen vorgenommen worden waren, insbesondere am Fahrwerk und an der Auspuffanlage. Im Motorraum entdeckten die Beamten eine offene Ansaugung, für die keine Zulassung bestand. Deshalb durfte der junge Mann nicht mehr weiterfahren.

    Die Polizei weist darauf hin, dass es bei einer Veränderung am Auto immer zu einer Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer kommen könne. Gegen den 28-Jährigen wird jetzt wegen des Verdachts eines Verstoßes gegen die Straßenverkehrszulassungsordnung aufgrund des Erlöschens der Betriebserlaubnis ermittelt. (AZ)

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