Welche Bedeutung das Kloster in Wemding heutzutage hat
Vor 350 Jahren wurde die Klosterkirche in Wemding geweiht. Repräsentant der Karmelitinnen: Schwestern schotten sich nicht von der Welt ab.
Die Spuren des klösterlichen Lebens in Wemding reichen bis in das Jahr 1664 zurück, als die ersten vier Kapuziner in der Stadt ankamen und das Kapuzinerhospiz gründeten. Die Einweihung der Klosterkirche am 15. Mai 1672 schloss die Gründungsphase des Klosters ab. Nachdem dieses von 1990 an verwaist war, belebten vor 22 Jahren die Karmelitinnen von Speyer die Stätte neu. Heuer begehen die Wemdinger das 350-jährige Weihejubiläum der Klosterkirche.
Für Stadtpfarrer Wolfgang Gebert und Gottfried Hänsel, Vorsitzender des Vereins der Freunde des Karmelitinnenklosters Wemding, ist dies Anlass genug, das Jubiläum in gebührendem Rahmen zu begehen. Das Kloster habe bis heute seine Strahlkraft nicht verloren, sei es doch seit 350 Jahren ein „Zentrum des Glaubens und des Gebets“, so Gebert.
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