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Donauwörth
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„Zerstörung und Wiederaufbau in Holzheim und Pessenburgheim nach 1945“

Holzheim/Pessenburgheim

Kriegsende im Rainer Winkel: eine menschliche Tragödie

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    Das brennende Pessenburgheim am 26. April 1945.
    Das brennende Pessenburgheim am 26. April 1945. Foto: Archiv Heimatkundlicher Arbeitskreis Holzheim

    Der 27. April 1945 markierte für die südlichste Landkreisgemeinde und damit das Donau-Ries „de facto“ das Kriegsende. Der „Rainer Winkel“ war von amerikanischen Truppen besetzt. Es war ein Friede der Zerstörung und des Grabes, den Pfarrer Josef Häfele (1892-1980) in seinem Tagebuch festgehalten hat. Es war aber auch ein Friede der Menschlichkeit, den Häfele vorlebte. Altbürgermeister Robert Ruttmann hatte vor 20 Jahren eine Gedenkschrift verfasst und 2023 in der Schriftenreihe „Heimat“ die Aufzeichnungen des Geistlichen erneut gewürdigt.

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