Schwanger in der Pandemie: Was, wenn ich mich anstecke?
Plus Impfen oder nicht impfen? Viele werdende Mütter sind verunsichert. Doch Ärzte warnen: Eine Corona-Erkrankung kann im Ernstfall zu Komplikationen führen. Ein Blick in die Statistik bestätigt das.
Wenn im eigenen Bauch ein neues, zartes Leben heranwächst, mischt sich bei vielen werdenden Müttern derzeit zu großer Freude auch Sorge. Darüber, in der Corona-Pandemie ein Kind auf die Welt zu bringen. Sich und das Baby mit dem Virus zu infizieren. Oder darüber, was eine Infektion bei ihrem Kind im schlimmsten Falle anrichten könnte.
Wer Angst vor Corona hat, der lässt sich impfen. Was für die meisten Menschen gilt, ist für werdende Mütter jedoch komplizierter. Etwa 500.000 Frauen in Deutschland sind schwanger. Eine generelle Impfempfehlung für sie gibt es bislang nicht. Zu wenige belastbare Daten, sagt die Ständige Impfkommission. Die Frage, was passiert, wenn sich eine werdende Mutter in oder vor der Schwangerschaft mit Corona infiziert, kann bislang nicht allumfassend geklärt werden. Viele Mediziner und Medizinerinnen plädieren allerdings für eine Impfung bei Schwangeren, um sie vor dem Virus zu schützen. Zwei Meinungen und viele verunsicherte Frauen, die nicht wissen, was denn nun richtig ist.
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