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So ein Stammbaum an der Wand macht schon was her, aber der Weg dahin bedeutet vor allem: viele historische Akten, Geburtsbücher und Adressverzeichnisse lesen. Über das Internet findet man diese Dokumente oft leichter.

Wie ich im Internet längst vergessene Vorfahren fand

Foto: Christoph Weymann (Archivbild)

Die Ahnensuche ist heute oft digital möglich. Aber wie weit lässt sich der eigene Stammbaum vom heimischen Schreibtisch aus zurückverfolgen? Ein Selbstversuch.

Der Versuch, mehr über die Geschichte meiner Familie zu erfahren, führt mich in den 15. Wiener Bezirk. Hier stand das Haus, in dem mein Urgroßvater aufwuchs. Besuchen kann ich es heute nicht mehr – auf Luftaufnahmen aus der Nachkriegszeit ist der Wohnkomplex zwar noch zu sehen, doch spätestens Anfang der 2000er Jahre musste er weichen. Seitdem steht an der Stelle ein gigantisches Möbelhaus.

Doch das Wohnhaus dürfte sich vor gut 100 Jahren nicht sehr von der Nachbarschaft unterschieden haben – Wien-Rudolfsheim ist bis heute ein Arbeiterviertel mit multikulturellem Einschlag. Eine Gegend der einfachen Menschen also. Und eine, in der es zumindest meinen Urgroßvater nicht lange hielt. Als junger Mann zog er nach Kärnten, wo er als Kellner arbeitete und mit 23 Jahren meine Urgroßmutter heiratete.

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