Rechte in Mering standen im Mailverteiler von Anders Breivik
Zwischen dem Attentäter von Norwegen und Rechten aus Mering gibt es laut Staatsanwaltschaft eine mögliche Verbindung. Der örtliche NPD-Vorsitzende bestreitet jeglichen Kontakt.
Unbequem soll es in Zukunft für die rechte Szene in Mering (Landkreis Aichach-Friedberg) werden. So hofft es jedenfalls Bürgermeister Hans-Dieter Kandler, der nicht sehr erfreut darüber ist, dass seine Marktgemeinde in Zusammenhang mit dem norwegischen Attentäter Anders Behring Breivik genannt wird.
Einem Bericht in der aktuellen Ausgabe des Nachrichtenmagazins Spiegel zufolge gibt es mögliche Verbindungen zwischen dem norwegischen Attentäter und bayerischen Rechtsextremisten. Wie Dr. Christian Engelsberger, stellvertretender Pressesprecher der Augsburger Staatsanwaltschaft, bestätigt, führte auf der E-Mail-Verteilerliste Breiviks, die norwegische Fahnder an ihre deutschen Kollegen weitergeleitet hätten, eine Adresse auch zu den Autonomen Nationalisten Mering.
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