Die Karl-May-Festspiele leben weiter
Die erste Premiere nach dem Tod von Initiator Fred Rai findet mit 600 Zuschauern vor ausverkauftem Haus statt. Und wieder siegt das Gute.
Eines steht fest: Die Karl-May-Festspiele leben weiter – auch nach dem Tod von Fred Rai. Vor ausverkauftem Haus ist am Wochenende die Premiere des „Schatz im Silbersee“ über die Bühne gegangen. Die Neuinszenierung von Peter Görlach begeisterte 600 Besucher.
Das Volk der Tonkawa ist längst untergegangen, ihre Schätze sollen aber geblieben sein. Die Legende vom Schatz im Silbersee ließ spanische Eroberer immer rücksichtsloser in die Indianergebiete vordringen. Es herrschte Krieg zwischen dem Stamm der Utahs und den Weißen. Ein Friedensvertrag sollte nun geschlossen werden. Der Häuptling Ovutsavaht, der „Große Wolf“ traute den Weißen nicht. Colonel Brinkley, deren Anführer hatte nur eines im Sinn: Den Schatz zu finden. Dafür ging er über Leichen. Durch Brinkey drohten alle Friedensabsichten zu scheitern. Nur Winnetou und sein Freund Old Shatterhand konnten dies noch verhindern.
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