Firma Ankner ist ein Vorbild für andere
Die Arbeiterwohlfahrt zeichnet das Dasinger Unternehmen für vorbildliche Integrationsarbeit aus. Warum der Chef das Engagement für Flüchtlinge als ganz normal ansieht
Dass viele seiner 50 Mitarbeiter „aus aller Herren Länder“ kommen, ist für Johannes Ankner, den Geschäftsführer des Unternehmens Metallbau Ankner aus Dasing-Lindl, nichts Besonders. „Der Mensch an sich ist für mich entscheidend - nicht die Nationalität“, lautet das Motto des Metallbaumeisters, dessen Unternehmen sich mit Stahl-, Metall- und Glasbau beschäftigt. Für seinen großen sozialen Einsatz und seine vorbildliche Integrationsarbeit wurde Ankner mit dem Engagementpreis der Arbeiterwohlfahrt (AWO) ausgezeichnet.
Dieser erste Platz ist mit 1000 Euro dotiert. Der Vorschlag für die Nominierung kam von der Handwerkskammer für Schwaben (HWK), weil sich der Betrieb mit aller Kraft dafür einsetze, junge Flüchtlinge in Ausbildung und betriebliche Arbeit zu integrieren.
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