Ankerzentrum für Mering ist beschlossene Sache
Die Regierung sieht keine Alternative zur umstrittenen Einrichtung in Mering. Diese soll weiter bestehen, wenn das Ankerzentrum Donauwörth aufgelöst wird.
Bis in den Flur hinaus standen die Zuhörer, als der Meringer Marktgemeinderat zum geplanten Ankerzentrum in der Hörmannsberger Straße 18 tagte. Schon vor dem Eingang verteilten Meringer Flugblätter, die zur Gründung einer Bürgerinitiative gegen die geplante Einrichtung aufrief. Und auch aus den Reihen der Gemeinderäte schlug den zuständigen Behördenvertretern eine Woge der Skepsis und Ablehnung entgegen.
Wie berichtet, will die Regierung von Schwaben in dem umgebauten Bürogebäude, das ursprünglich einmal als Erstaufnahmeeinrichtung angemietet wurde, eine Außenstelle des Donauwörther Ankerzentrums mit bis zu 176 Flüchtlingen einrichten. Die Sitzung am Donnerstagabend sollte vor allem dazu dienen, die Gemeinderäte umfassend über das Vorhaben zu informieren. Dazu waren vor Ort: Josef Gediga, Vizepräsident der Regierung von Schwaben, Frank Kurtenbach, Leiter der schwäbischen Ankereinrichtungen, Simone Losinger, Leiterin der Ausländerbehörde am Landratsamt, Friedbergs Polizeichef Alexander Wagenpfeil sowie die Grünen Landtagsabgeordnete Christina Haubrich – Simone Strohmayr und Peter Tomaschko befanden sich im Urlaub.
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