Corona-Pandemie: Unternehmer in Not fordern in Friedberg zum letzten Tanz auf
Plus Auf dem Friedberger Marienplatz versammeln sich unter den aufmerksamen Blicken der Polizei rund 70 Menschen. Sie folgen der Einladung des "Unternehmerkreises Zukunft in Not" zu einer Kundgebung.
Auf den Friedberger Marienplatz schien die Sonne, aber es war kalt. Trotzdem hatte sich am Samstag eine Gruppe Menschen versammelt. Der "Unternehmerkreis Zukunft in Not" hatte dort von 11 bis 13 Uhr zu einer Kundgebung eingeladen.
Über eine Lautsprecheranlage wurden Reden gehalten, auch der Friedberger Bürgermeister Roland Eichmann meldete sich zu Wort. Unternehmer Robert Höck, der als Kreishandwerksmeister die Nöte vieler Betroffener kennt, distanzierte sich öffentlich von der Querdenker-Szene und nahm Bezug auf die drohende Spaltung der Gesellschaft. Diese wurde auch von anderen Rednern thematisiert. Sie betonten auch, dass die Unternehmen profitabel arbeiten müssen und dass der Mittelstand eine Stütze der Gesellschaft sei. Bei der Kundgebung wurden immer wieder kurze Reden gehalten, es gab Luftballons, an denen die Anliegen der Unternehmer in einem Flyer und ihre Sorgen auf einem Zettel befestigt waren.
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