Günstig und grün wohnen in Harthausen: Warum das Projekt stockt
Plus Im Friedberger Stadtteil Harthausen könnte ein ökosoziales Wohngebiet entstehen. Doch das Projekt kommt nicht voran. Bürgermeister Eichmann und der Eigentümer weisen sich gegenseitig die Schuld zu.
Gesunde Baustoffe, umweltschonende Energieversorgung und günstige Kosten - das verspricht Josef Steinhart mit seinem Bauprojekt, das er im Friedberger Stadtteil Harthausen verwirklichen möchte. Doch die Planungen treten seit fast einem Jahr auf der Stelle - vergeblich bemühen sich Steinhart und sein Rechtsanwalt um Gesprächstermine im Rathaus. Inzwischen ist sogar der bayerische Bürgerbeauftragte eingeschaltet.
Von seinem Vater hat Steinhart die über 4000 Quadratmeter große Fläche am Spielberg geerbt. Der Baubiologe, der seit über zehn Jahren eine eigene Firma für Lehmbau und Altbausanierungen mit Naturmaterial betreibt, möchte dort eine ökosoziale Siedlung errichten - "ein Zukunftsprojekt", wie er betont: "Wir müssen aufhören, unsere Kinder mit den derzeitigen Baustoffen zu belasten."
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