Wieder Ärger an Friedberger Spielplatz weil Jugendliche randalieren
Plus Um den Spielplatz im Schlosspark gibt es bereits seit dem vergangenen Jahr Ärger. Anwohner beschweren sich auch über Heranwachsende, die sie provozieren.
Der Anwohner der Schützenstraße steht unter Dauerstress: "Wann immer es geht, verbringen wir unsere Zeit weg von Zuhause", sagt der Mann, der nach all den Streitereien um den umgebauten Spielplatz im Friedberger Schlosspark nicht mit seinem Namen genannt werden möchte. Untertags lärmten Kinder auf dem Spielplatz, später kämen Jugendliche, die die Anwohner absichtlich mit Krach belästigen, beleidigen und ihre Häuser mit Unrat bewerfen. Der Friedberger Polizeiinspektion ist das Treiben im Schlosspark bekannt, und auch die Stadt will hart durchgreifen, sofern sich an den Zuständen nichts ändert.
Anwohner: "Die haben sich einen Spaß daraus gemacht."
Seit dem Bau des Spielplatzes im Sommer vergangenen Jahres tobt ein Streit um die von den Anwohnern beklagte Lärmbelästigung beim Friedberger Schlosspark. Die Anrainer sprachen im Stadtrat vor, der Spielplatz erhielt verkürzte Öffnungszeiten und die Rutsche bekommt eine Lärmdämmung. Doch weiterhin gibt es Beschwerden seitens der Bewohner der angrenzenden Schützenstraße. Beklagt werden unter anderem Jugendliche, die sich nach Aussagen der Nachbarschaft in den Abendstunden auf dem Spielplatz treffen, um die Anwohner gezielt zu provozieren.
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