Sie bringt Ideen direkt aus Italien mit
Alissa Ferrari eröffnet in Friedberg ihr erstes Lokal. In die Stadt gelockt haben sie auch zwei Stammgäste eines Augsburger Lokals
Wenn es geht, will Alissa Ferrari am liebsten selbst nach Friedberg ziehen. Dort eröffnet die 29-Jährige bald ihr erstes eigenes Lokal: Das Ristorante Ferrari, das die Räume des ehemaligen Herzog Ludwig in der Bauernbräustraße übernimmt. Am letzten Oktoberwochenende oder am ersten Novemberwochenende soll es so weit sein. Alissa Ferrari kennt die Stadt schon aus der Zeit, in der sie dort beim Kinderturnen mitmachte. „Friedberg ist wie ein Urlaubsort“, schwärmt sie.
Viel umgebaut hat Alissa Ferrari in den Räumen nicht. „Ich finde es sehr schön eingerichtet“, lobt sie ihre Vorgänger Gabi und Mario Prencipe, die jetzt den Harthauser Hof führen. Das Team für das Lokal steht schon, es fehlen nur noch Kleinigkeiten: ein Kaffeevollautomat und die Auswahl der Gläser zum Beispiel. Im Ristorante soll nicht nur die Speisekarte italienisch sein. Alissa Ferrari hat zuletzt ein Jahr lang in einer Bar in Mailand gearbeitet und von dort Ideen mitgebracht, die sie in Friedberg umsetzen will.
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