
Karl-May-Premiere mit neuem Bösewicht


In der Western City Dasing starten am 27. Juli die Karl-May-Festspiele. Ein Jahr nach dem verheerenden Brand hofft die Western City auf eine gute Saison.
Das Lampenfieber steigt bei den rund 80 Mitwirkenden der süddeutschen Karl-May-Festspiele in Dasing. Denn am Freitag, 27. Juli, ist um 20 Uhr Premiere in der Westernstadt; danach wird es bis zum 9. September jedes Wochenende drei Vorstellungen des Stücks „Im Tal des Todes“ geben. „Auf die Zuschauer wartet heuer viel Neues!“, verspricht Peter Görlach, der wie in den Vorjahren für Buch, Regie, Musikauswahl und Stunt-Koordination verantwortlich ist.
Ein Jahr nach dem Großbrand stehen auf dem ehemaligen Dorfplatz jetzt mehrere Holzhütten, die sonst dem Augsburger Winterland (City-Galerie) als Weihnachtsbuden dienen. An den Aufführungstagen ist das Gelände mit Gastronomie ab 11 Uhr geöffnet, geplant sind unter anderem Aktionsspiele und Reitvorführungen. Jeden Samstag um 16 und 20 Uhr sowie an Sonn- und Feiertagen um 16 Uhr wird gekämpft, geliebt und geritten; außer zwei Dutzend Pferden wird auch „Randa vom Ecknachtal“ durch die Freilichtarena sausen; die acht Jahre alte Schäferhündin gehört Peter Winklmeier, der bei der Polizei Diensthunde ausbildet.
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