Die Hiasl-Welt soll beim Marxenwirt einziehen
Der Fördervereinsvorsitzende Ronald Kraus führt bereits Gespräche mit dem Eigentümer des Gebäudes im Kissinger Altort. Der zeigt sich offen.
Vor über einem Jahr musste die Hiasl-Erlerbniswelt auf Gut Mergenthau schließen. Doch nun gibt es die Hoffnung, dass das Andenken an den Sozialrebell Matthäus Klostermayr bald in Kissing weitergeführt werden könnte. Ronald Kraus, Vorsitzender des historischen Fördervereins, hofft darauf, mit dem Museum in den Saal über dem Marxenwirt im Altort zu ziehen. Das teilte er auf Anfrage mit.
„Die Idee hat unser Ehrenvorsitzender ins Spiel gebracht“, sagt er. Hermann Habersetzer kann sich noch an Veranstaltungen in dem Saal erinnern. Laut Kraus ist er aber auch einer der Einzigen im Vorstand, weil der Raum schon seit langer Zeit nicht mehr genutzt wird. Seiner Information nach fand die letzte Vereinssitzung oder Tanzveranstaltung dort vor 30 oder 40 Jahren statt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.