
Kissing offenbart unterirdische Geheimnisse im Internet

Auf der Homepage der Gemeinde wurden die Seiten zur Geschichte freigeschaltet. Die Autoren sind mit ihrer Arbeit nicht fertig – sie wollen weiter recherchieren.
Ein großes Rätsel in der Geschichte Kissings bleiben bis heute die Gänge unter der St. Peterskirche. Wer einmal genauer darüber nachlesen will, welchem Vermutungen hinter diesem Geheimnis liegen oder sich dafür interessiert, auf welchen Zeitraum die urkundliche Erwähnung von „kisingas“ zurückgeht, der hat ab sofort einen einfachen Zugang zu Kissings Ortsgeschichte. Denn vergangene Woche hat Simone Seidler von der Gemeinde neue Seiten auf der Homepage kissing.de freigeschaltet, die umfangreich über die Historie Auskunft geben. Die Sachgebietsleiterin Haupt- und Personalverwaltung ist auch für die Pflege des Internetauftritts der Gemeinde verantwortlich. Deshalb freute sie sich zusammen mit Bürgermeister Reinhard Gürtner besonders, dass nach rund zweijähriger Vorbereitungszeit nun endlich die Internetseiten mit viel Wissenswertem zur Ortshistorie gefüllt werden konnten.
Nachschlagewerk für Alteingesessene Kissinger und Neubürger
Zwischen den Suchkategorien „Schulen und Kinderbetreuung“ sowie Tourismus findet sich im Inhaltsverzeichnis ein umfangreicher Informationsblock zum Thema „Ortsgeschichte“. In 16 übersichtlichen Kapiteln geht es nicht nur um die erste urkundliche Erwähnung Kissings, sondern auch um die verschiedenen Epochen, angefangen von der Steinzeit oder dem Kissing der Jesuiten bis zu seinem Wandel im 20. Jahrhundert, als durch den Bau einer Vertriebenensiedlung Neukissing entstand. Unterkapitel mit weiterführenden Informationen und Quellenangaben für weitere Recherchen machen das Angebot als Nachschlagewerk für alteingesessene Kissinger und historisch interessierte Neubürger attraktiv.
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