Halbinsel wird keine neue Heimat für die Segler
Gemeinde Merching bietet Alternativen. Bis zum Frühjahr 2013 müssen die Bebauungspläne stehen
Merching Sicher ist für den Gemeinderat Merching nur, was am Mandichosee gerade nicht geht: Die Kiesinsel kann jedenfalls kein neues Heim für die Segler werden. Das ist aus Gründen des Naturschutzes, des Wasserrechts und des Bebauungsplanes nicht möglich, berichtete Bürgermeister Martin Walch. Auch die Firma Eon wäre dagegen, wenn man auf ihrem Gelände einen Kanal einplanen würde. Das Rondell unweit der Slipanlage wurde als möglicher Standort ebenso ausgeschlossen. Abgelehnt wurde auch der Vorschlag von Anita Menge, die sich unter dem Gesichtspunkt „Segler müssen am Wasser sein“ für einen Standort am Kiosk eingesetzt hatte. Doch „nach dem Pfingsthochwasser wurden die Vorschriften verschärft“, erklärte Geschäftsführender Beamter Bernhard Frank.
Fakt ist auch, dass das bestehende Segler- und Surfergelände als Standort gefährdet ist. Die Fischtreppe muss nun errichtet werden, auch wenn noch wichtige Informationen über Länge, Tiefe und Breite fehlen, ergänzte Martin Walch. Die Firma Eon fordert, dass der Dammfuß in Zukunft von Bewuchs, Gebäuden und Gerätschaften frei gehalten werden soll.
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