Die Ambulante in Mering ehrt langjährige Helfer
Dank langjähriger und dauerhafter Einsätze vieler Helfer kann „Die Ambulante“ die Sozialstation unterstützen. Welchen Anteil die Gemeinden daran haben.
Getreu ihrer Satzung nimmt sich „Die Ambulante“ besonders der Unterstützung der ambulanten Versorgung von Alten und Kranken im Einzugsgebiet der Sozialstation Mering an. Seiner großen Aufgabe kann der Förderverein nur mit dem Einsatz vieler Ehrenamtlicher gerecht werden. Vier langjährige verdiente Helfer wurden bei der jüngsten Mitgliederversammlung mit einem kleinen Geschenk und einem großen Dankeschön verabschiedet.
Über Jahrzehnte waren sie der Ambulanten verbunden, unterstützten mit ihrem tatkräftigen Einsatz gesellige Angebote wie die jährlichen Ausflüge und machten auch Benefizveranstaltungen wie die Serenade im Lippgarten oder den Kipferlmarkt in Hofhegnenberg möglich. Seit 2014 war Josef Kennerknecht im Ausschuss der Ambulanten. „Das sagt eigentlich nichts, denn du warst schon immer in unsere Arbeit eingebunden“, sagte der zweite Vorsitzende Karl-Heinz Brunner. Besonders erinnerte er an das 35-jährige Jubiläum der Ambulanten, als Kennerknecht wegen schlechten Wetters die Halle seines damaligen Arbeitgebers Guggumos zum Feiern organisierte.
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