Nachbarschaftshilfe: Gemeinsam gegen Corona
In der Corona-Krise wächst Nachbarschaftshilfe in Friedberg, Mering und Kissing. Zwei Schüler organisieren einen Unterstützerkreis. Wohin kann man sich wenden?
Manchmal lösen kurze Begebenheiten viel aus. So ging es einer Friedbergerin, die vor Edeka in der Stadtmitte eine weinende alte Frau mit Gehwagen traf. Der Grund für die Tränen: Toilettenpapier, Hefe und 0,5-Liter-Wasserflaschen waren aus, sie konnte sie nirgends anders besorgen, die Tochter wohnt in München. Die Jüngere lief zum Müllermarkt – Toilettenpapier Fehlanzeige.
Schließlich holte sie welches aus ihrem Büro. „Ich bin fassungslos“, schrieb sie auf Facebook. Aus Geschichten wie diesen entstanden in den vergangenen Tagen mehrere Helferinitiativen. Eine davon gründeten Felix und Anton, zwei Schüler aus Friedberg.
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