Radverkehr: In Schmiechen sollen neue Wege entstehen
Plus Im Gemeinderat stellt Projektleiterin Ulrike Schmid das neue Radwegekonzept des Landkreises vor. Wie die Voraussetzungen in Schmiechen sind - und was noch getan werden soll.
Wer zur Arbeit, zur Schule, zum Einkaufen oder auch zum öffentlichen Nahverkehr einfach und sicher radeln kann, tut es auch eher. Voraussetzung dafür sind sichere, durchgängige und gut beschilderte Radwege und dazu gute Fahrradabstellanlagen. Um vor allem das Alltagsradeln zu fördern, hat der Landkreis ein Radwegekonzept erarbeitet. Jetzt geht es an die Umsetzung.
Ulrike Schmid, die Projektleiterin im Landratsamt, stellt es derzeit in den Gemeinden vor. In Schmiechen nahm sie an der jüngsten Gemeinderatssitzung teil, um den aktuellen Planungsstand zu erläutern und Fragen zu beantworten. Der Anteil des Radverkehrs soll von heute sieben bis 15 Prozent auf 30 Prozent gesteigert werden. Laut Schmid ist das möglich. 19 Prozent aller Wege, die die Bürger im Wittelsbacher Land zurücklegen, seien kürzer als ein Kilometer, die Hälfte aller Wege kürzer als fünf Kilometer und 65 Prozent kürzer als zehn Kilometer. Gerade mit E-Bikes seien diese Wege leicht zu bewältigen.
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