Friedberger Kinderheimverein stellt sich neu auf
Die Aufgaben sind auf ehrenamtlicher Basis kaum mehr zu bewältigen. Im Herbst 2019 soll der Neubau an der Herrgottsruhstraße begonnen werden.
Die Tage des Kinderheimvereins Friedberg in seiner bisherigen Form als „normaler“ ehrenamtlich geführter Verein sind gezählt. Schon in wenigen Monaten wird eine Neuordnung mit zwei hauptamtlichen Vorständen Platz greifen, die der Größe und der Bedeutung des „mittleren Großunternehmens“ mit Personalkosten in Höhe von über fünf Millionen Euro und einer Bilanz von 7,8 Millionen Euro Rechnung trägt. Auf der Jahreshauptversammlung wurden jetzt schon die personellen Weichen dazu gestellt. Die notwendige komplette Neufassung der Satzung wird voraussichtlich im April/Mai 2019 den Mitgliedern zur Entscheidung vorgelegt.
Vorsitzender Günther Riebel begründete nicht zum ersten Male, dass eine Trennung zwischen dem operativen Geschäft und den Tätigkeiten eines ehrenamtlichen Vorstandes notwendig wird. Er skizzierte die neue Unternehmensform und berichtete, dass neben der langjährigen Geschäftsführerin Gudrun Keller-Buchheit seit Anfang November mit Richard Schulan ein zweiter hauptamtlicher Geschäftsführer angestellt ist, der dann in der Neufassung des Vereins einer der beiden Vorstände sein wird.
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