Studenten entwickeln Beinprothese für dreibeinigen Dackel Bruno
Plus Mit ihrer Erfindung wollen Simon Schuß und Dominik Hogen den Schritt in die Selbstständigkeit wagen. Ein Hund aus Mering spielt eine große Rolle beim Projekt.
Dreibeinige Hunde und Katzen kennt fast jeder. Denn Prothesen für Menschen sind weit entwickelt, doch wie sieht es mit Haustieren aus? Die Studenten Simon Schuß und Dominik Hogen wollen aus diesem Nischenthema ein Geschäftsmodell machen. Auf die Idee, Prothesen für Hunde zu entwickeln und auf den Markt zu bringen, kamen die beiden Friedberger während ihres Studiums zum Wirtschaftsingenieurwesen an der Universität Augsburg.
Friedberg: Solche Tierprothesen gab es noch nicht
„Im Lauf eines viermonatigen Seminars haben wir einen Prototyp entwickelt und einen Businessplan erstellt. Zudem konnten wir unseren ersten tierischen Projektpartner gewinnen“, sagt Simon Schuß, und seine Augen leuchten vor Begeisterung. Über Facebook starteten die Studenten vor eineinhalb Jahren einen Aufruf. Das Interesse war so groß, dass sich fast 80 Hunde mit einem Handicap fanden.
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